Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – was gehört alles dazu? Brauchen mein Unternehmen ein ein BGM?

Womit beginne ich? Woher weiß ich was die Beschäftigten brauchen und dass die Maßnahmen wirken?

Wie erreiche ich möglichst viele Beschäftigten? Kann ich den Erfolg messen?

Wer unterstützt mich – gibt es Fördergelder?

Knowhow – wie setze ich es um?

Mit diesen und vielen ähnlichen Fragen sind viele kleine und Mittelständigen Unternehmen konfrontiert.

Gerne begleiten wir sie mit Rat und Tat auf Ihren Weg zur mehr nachhaltigen Gesundheit für Sie und Ihre Beschäftigten.

Punktuelle Maßnahmen reichen nicht mehr aus!

Viele Unternehmen machen schon etwas in diesem Bereich. Meistens sind es Einzeln Maßnahmen oder jährlich Aktionen was grundsächlich gut ist, jedoch sind sie ein Tropfen auf heißen Stein. Erfahrungsgemäß werden mit den Maßnahmen meistens die gesundheitsaffine Menschen erreicht. Und das ist die Minderheit.

Spätestens seit Corona Pandemie ist jedem klar geworden, dass betriebliche Gesundheitsförderung nicht nebenbei und in Form von Einzeln Maßnahmen oder jährlichen Aktionen laufen kann. Nicht für eine Minderheit im Unternehmen, sondern für möglichst viele Beschäftigten. 

Je nach Branche und Unternehmensgröße unterscheiden sich die Bedürfnisse und die Anforderungen der Beschäftigten. Altersstruktur und demographische Hintergrund spielen zudem eine große Rolle. Allein aus diesen Gründen ist es wichtig jeden Beschäftigten „abzuholen da, wo er gerade ist“ und ihm möglichst mit individuellen Maßnahmen zu unterstützen.

Das Ziel und die Nachhaltigkeit

Das Ziel des betrieblichen Gesundheitsmanagement besteht darin, bestmögliche Unterstützung zur Gesunderhaltung von Mitarbeitern zu schaffen und jeden so zu motivieren, dass er freiwillig und aus Überzeugung mitmacht. Das zu erreichen, bedarf Ressourcen wie Personal, Knowhow, Wissenswertes um die finanzielle Entlastung, Fördergelder, Unterstützung der Externe Akteuren wie Krankenkassen, Rentenversicherung oder Unfallversicherung, um einigen zu nennen.

Gerne helfen wir Ihnen bei der Wahl der richtigen Maßnahmen.

Fördergelder für BGM nutzen

Wir beraten Sie zum Thema Fördergelder und steuerliche Vorteile im betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Losgelöst von staatlicher Unterstützung beraten und begleiten wir Sie zum gewünschten Thema.

Beispielsweise beraten und unterstützen wir Unternehmen bei Implementierung von Projekten zur nachhaltigen Sensibilisierung für die eigene Gesundheit. Unternehmen bekommen von uns komplett organisierte und wissenschaftlich begleitete aufgesetzte Projekte zum Themen Stressbewältigung, Entspannung und Achtsamkeit.

Wir beraten und unterstützen Unternehmen bei Gesundheits-Screenings für die dezentrale Strukturen. Egal ob Schichtarbeiter, Außendienst, Vertrieb oder Verwaltung – alle Beschäftigte können unkompliziert mit machen. 17 Gesundheitsparameter werden gemessen 48 Stunden gemessen, so entsteht ein ziemlich genaues Bild von Gesundheitszustand der Abteilung oder dem gesamten Unternehmen. Das ermöglich unsere Kooperation mit einem führenden Dienstleister in diesem Bereich.

Wir führen Workshops mit Ihren Beschäftigten bzw. trainieren Sie zur Selbstverantwortung.

Wir entwickeln individuelle BGM-Konzepte mit Ihren Beschäftigten zusammen und setzen diese gemeinsam um.

Starkes Netzwerk durch Kooperationen

Des weiteren ergänzen wir unsere eigenen Dienstleistungen mit der Expertise aus einem starken Netzwerk bestehend aus Unternehmensberatern, Coaches, Trainern, Therapeuten, Arbeitssicherheit- und Arbeitsschutz-Spezialisten etc. Wir nutzen Synergien innovativer Dienstleister aus der Gesundheitsbranche, um Ihre Beschäftigten aus einer Hand mit digitalen und analogen Lösungen bestens versorgen zu können. So decken wir beispielweise Stressprävention, geförderte Gesundheits- und Benefit-Konzepte, gesunde Ernährung, ergonomisches Arbeiten, Entgeltoptimierung und einiges mehr ab. 

Frau Evica Draeger berät Sie zu verschiedenen Möglichkeiten der Förderung, zu einzelnen Projekten und zu individuellen Lösungen.

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